Ich arbeite gerne in der Pflege!

Pflegefachkraft Andreas Karl Blank erzählt begeistert von seiner Arbeit im Stephanushaus in Rummelsberg.

Andreas Karl Blank (31) hat eine Ausbildung zur Pflegefachkraft absolviert und Pflegemanagement studiert. Im Video erzählt er von seiner abwechslungsreichen Arbeit im Stephanushaus, netten Kolleg*innen und guten Weiter- und Aufstiegsmöglichkeiten. 

 

 

 

Back to business

Jennifer Straßburg leitet den Pädagogisch-therapeutischen Intensivbereich (PTI) der Rummelsberger Diakonie und berichtet von ihrem Wiedereinstieg nach der Elternzeit.

Die Geburt eines Kindes – vor allem des ersten – stellt das Leben der Eltern gehörig auf den Kopf. Das hat auch Jennifer Straßburg erlebt. Die Leiterin des Pädagogisch-therapeutischen Intensivbereichs (PTI) der Rummelsberger Diakonie erzählt euch von ihren Erfahrungen und gibt Tipps für einen gelungenen Wiedereinstieg.

Der Wiedereinstieg in der PTI war gut organisiert. Bereits vor meiner Rückkehr nahm ich von zu Hause aus an Terminen teil und wurde in wichtige Entscheidungen mit eingebunden. So blieb ich am Ball und wusste über das Wichtigste Bescheid. Als ich nach 14 Monaten zurückkam, hatte sich trotzdem einiges geändert: Neue Abläufe, neue Jugendliche und Kolleg*innen. Schnell habe ich verstanden, dass in der ersten Zeit eben Fehler passieren und dass das auch in Ordnung ist. Man darf nicht denken 'Oh Gott, ich kann's nicht mehr‘, sondern muss offen für Neues sein.

Das Handling von Job und Familie verlangt vor allem Frauen viel ab. Man ist in Parallelwelten unterwegs: In den sieben Stunden, die ich hier bin, trage ich eine große Verantwortung, muss Entscheidungen treffen oder auch mal klare Ansagen machen und schnell auf Dinge reagieren. Danach bin ich Mama. Inzwischen habe ich gemerkt, dass ich zuerst eine halbe Stunde Pause machen, in Ruhe einen Kaffee trinken und mich auf das Familienleben einstelle – wenn es der Alltag zulässt. Erst dann hole ich meine Tochter aus der Kita ab.

 

Von Jennifer Straßburg

Schnuppern im sozialen Bereich

Zufriedene Jungen beim Boys`Day am 27. April bei den Rummelsbergern – Praktika sind jederzeit möglich

Hast du schon mal darüber nachgedacht, was du später einmal beruflich machen möchtest? Die Rummelsberger Diakonie bietet dir einige Möglichkeiten, Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu erhalten. Zum Boys`Day am 27. April haben Jungen aus ganz Bayern die Chance ergriffen und Einrichtungen in Mittelfranken, Oberfranken und in den Haßbergen kennengelernt.

Das Team der Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) in Schmeilsdorf hat vier Jungen von Real- und Mittelschulen der 5. bis 8. Klassen aus den Landkreisen Lichtenfels und Kulmbach beim Boys Day begrüßt. Nach einer Vorstellungsrunde und einem Rundgang durch alle Bereiche wurde der Beruf der Verwaltungsfachkraft Büromanagement vorgestellt. Danach durften die Jungs in verschiedenen Montagegruppen mitarbeiten und bekamen Einblicke in soziale Berufe, von der Gruppenleitung bis zur Pflegekraft.

Marian Kaute hat den Boys`Day im Stephanushaus in Rummelsberg verbracht. Der 13-Jährige besucht ein Gymnasium in Roth. Vom Boys`Day hat er in der Schule erfahren und wollte unbedingt Erfahrung in der Pflege sammeln. Das Programm war abwechslungsreich und hat ihm gefallen. Morgens hat er in der Seniorentagespflege in Rummelsberg hospitiert, danach an einer Führung durch das Stephanushaus teilgenommen und im Anschluss durfte er Hilfsmittel wie Aufstehhilfe und Lifter ausprobieren. Am Nachmittag besuchte er unsere Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe in Nürnberg und konnte sich dort mit angehenden Pflegekräften austauschen. Mithilfe des Alterssimulationsanzug GERT hat er am eigenem Körper erlebt, wie sich das Alter anfühlt. „Es war ein toller Tag und ich kann mir vorstellen, später eine Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen“, sagt Marian Kaute.

Wir freuen uns, dass die Jungs Spaß hatten und gerne wieder vorbeikommen würden. Vielleicht bist du ja nächstes Jahr auch dabei oder entscheidest dich für ein Praktikum bei uns. Wir freuen uns auf dich!

 

Teamwork makes the dream work

Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres Dream-Teams in den Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe im Nürnberger Land.

Im sozialen Bereich ist Erfolg und Freude an der Arbeit eng mit Teamwork verknüpft. Aus diesem Grund starten wir heute eine neue Kampagne mit dem Slogan "Teamwork makes the dream work" im Nürnberger Land. Wir suchen motivierte und engagierte Fach- und Hilfskräfte aus dem sozialen und pflegerischen Bereich.

Als Teil unseres Dream-Teams unterstützt und begleitetest du in unseren fünf Einrichtungen und Diensten Menschen mit Behinderung in Altdorf, Berg, Hersbruck, Lauf, Neumarkt oder Postbauer-Heng. Denn nur durch eine gute Zusammenarbeit kann man gemeinsam erfolgreich sein und den Menschen eine bestmögliche Unterstützung und Begleitung bieten.

Wenn du also auf der Suche nach einem Traumjob bist und dich gerne in einem wertschätzenden Arbeitsumfeld engagieren möchtest, dann bewirb dich jetzt bei uns im Nürnberger Land. Als Teil der Rummelsberger Familie hast du nicht nur die Möglichkeit, dich beruflich weiterzuentwickeln, sondern auch dazu beizutragen, dass Menschen mit Behinderung Teilhabe erleben können.

Nutze die Chance, Teil eines großartigen Teams zu werden und bewirb dich jetzt auf traumberufe-rummelsberger.de/nnl. Dein neues Dream-Team bei den Rummelsbergern freut sich schon auf dich!

 

 

 

 

 

 

Traumberuf Erzieher*in – wirst du bei uns in drei Jahren mit Ausbildungsgehalt

PiA-Ausbildung startet im September an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Rummelsberg – Infotag und Ausbildungs-Speed-Dating am 17.03.2023.

Du willst Erzieher*in  werden, aber … Ja, die Aber sind bekannt. Lange Ausbildung und kein Gehalt. Aber jetzt kommt die gute Nachricht:  Das stimmt nicht mehr J. Mit der der neuen „PiA“-Ausbildung, der praxisintegrierten Ausbildung für Erzieher*innen bieten wir dir beste Bedingungen für eine tolle Ausbildung. Bei uns kannst du ab September in die dreijährige Ausbildung starten und erhältst eine Vergütung vom ersten Ausbildungstag an.  Außerdem lernst du eng vernetzt. Die Lernphasen an der Fachakademie für Sozialpädagogik wechseln sich ab mit den Praxisphasen in den Einrichtungen der Rummelsberger Diakonie.

Am Freitag, 17.03.2023 laden wir dich zu einem Info-Tag an die Fachakademie für Sozialpädagogik, Rummelsberg 35, 90592 Schwarzenbruck ein. Ab 16 Uhr kannst du dich über die PiA-Ausbildung informieren. Wer seine Bewerbungsunterlagen dabei hat, kann am Ausbildungs-Speed-Dating teilnehmen. Wenn in den Vorstellungsgesprächen mit den Vertreter*innen von Schule und Praxisstelle alles gut läuft, gehst du mit einer schriftlichen Zusage nach Hause.

Wir freuen uns auf dich!

Weitere Infos lest ihr hier: traumberufe-rummelsberger.de/pia

 

Von Heike Reinhold

 

 

 

 

 

Big love

Christian Nelson (26) absolvierte seine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger im Wichernhaus in Altdorf – Neun Monate arbeitete er in Erlangen, kam zurück und ist glücklich.

„Mal schauen, ob Du wiederkommst“: Das hat meine Chefin bei meiner Verabschiedung zu mir gesagt. Nach fünf Jahren in der Heilpädagogischen Tagesstätte im Wichernhaus in Altdorf musste ich was Neues ausprobieren. Ich wollte meinen Horizont erweitern, andere Ansätze und Ideen kennenlernen. Also bin ich zu einem Träger der Behindertenhilfe in Erlangen gewechselt. Das war auch eine gute Entscheidung.

Ich habe nur schnell gemerkt, dass ich so viel vermisse. Die tollen Kolleg*innen in der Tagesstätte, die fachlich hervorragende Arbeit, einfach die Atmosphäre. Unser Miteinander, Lachen, Spaß haben und der Wunsch, sich gemeinsam für die Kinder und Jugendlichen im Wichernhaus zu engagieren. Und auch Altdorf hat mir gefehlt.

Die Stadt ist klein und übersichtlich und hat trotzdem alles, was ich brauche. Einkaufsmöglichkeiten, nette Kneipen und viel Natur als Kulisse für meinen Sport. Was auch schön ist: Mitarbeiter*innen der Rummelsberger bekommen zum Beispiel auch Rabatt im Fitnessstudio.  

Und dann ist es der Spirit: In Altdorf wird Inklusion gelebt. Die Stadt startet immer neue Projekte, um inklusiver zu werden. In der Tagesstätte haben wir seit einiger Zeit einen gemeinsamen Spielplatz mit einem Kindergarten der Rummelsberger Diakonie. Für die Kinder ist Inklusion ganz normal und das ist wunderbar. So normal wie für viele andere Altdorfer auch. Und darum geht es mir. Menschen mit und ohne Behinderung leben miteinander und nicht nebeneinander.

 

Von Christian Nelson

 

 

 

Quereinstieg bei den Rummelsbergern

Thomas Ibler vom Auhof erzählt.

Thomas Ibler ist gelernter KFZ-Mechatroniker und entschied sich für einen beruflichen Neustart am Auhof in Hilpoltstein. Zuerst hat er die Ausbildung zum Heilerziehungspflegehelfer abgeschlossen und sattelt nun den Heilerziehungspfleger drauf. Thomas ist sehr zufrieden: "An den Rummelsbergern gefällt mir, dass sie mich in meiner Ausbildung so super unterstützen."

 

von Heike Reinhold

 

 

Weihnachten zaubert Licht in unser Herz.

Die lange, dunkle Jahreszeit ist vorbei. Wir feiern das Licht, das nun jeden Tag länger leuchtet.

Lichtermeere durchbrechen die langen, finsteren Nächte und trüben Tage. Das tut gut. Endlich können wir wieder über Weihnachtsmärkte bummeln.  Erleuchtete Buden und Fenster lassen uns strahlen und manchmal unser Kinderherz vor Freude hüpfen.

Gegen Jahresende sind oft noch viele Dinge zu erledigen. Hektik und Stress dämpfen die Freude. Die Stressmaker haben aber nicht das letzte Wort. Das letzte Wort hat das Licht. Licht, das unseren Körper und unsere Seele belebt. Ohne Licht gehen wir ein, wie die berühmte Primel.

Wir Christ*innen glauben, dass Jesus, das Kind, das in einem Stall in Bethlehem vor rund 2000 Jahren geboren wurde, Licht ist. Licht und Liebe. Gott zeigt sich in diesem Kind mit seinem Wesen: Liebe. Liebe ist ein Geschenk. Wenn wir einander Liebe schenken, ist Gott da.

Liebe strahlt an Weihnachten direkt vom Himmel auf die Erde. Liebe, bedingungslos. Liebe, die jedem Menschen gilt, weil er Mensch ist. Unsere tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit und Zugehörigkeit stillt Weihnachten, das Fest der unendlichen, bedingungslosen Liebe.

Wenn wir dieses göttliche Geschenk teilen, in dem wir Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit verschenken, spüren wir Verbundenheit in und mit dieser Welt. Wir spüren Frieden. Sehen wir Menschen sehen wir Gott. Der Himmel ist auf der Erde. Die Erde trägt den Himmel in sich. Wir wünschen von Herzen Frieden, den umfänglichen Frieden, den die hebräische Bibel Schalom nennt, da dieser Friede für alles in unserm Leben gilt.

„Du bist ein Gott, der mich sieht“, heißt ein Wort aus dem ersten Teil der Bibel, dem sogenannten „Alten Testament“, das uns im Neuen Jahr 2023 begleitet. Ein Wort, das eine Frau in einer verzweifelten Lage ausspricht. Sie fühlt sich ermutigt, ihr Leben trotz unmöglicher Zustände wieder aktiv zu führen. Sie empfindet Zutrauen, Kraft und Hoffnung. Sie fühlt sich wahrgenommen. Liebe blüht auf, Liebe, die dem Leben immer eine neue Chance gibt.

Bleiben Sie behütet und von Liebe in Ihrem Leben getragen.

 

Herzlichst
Ihre Vorstände
Peter Barbian, Diakon und Elisabeth Peterhoff, Diakonin

„Vielfalt ist eine Bereicherung“

Diesen Eindruck haben die Rummelsberger bei der Consozial und der Berufsbildungsmesse in Nürnberg gemacht.

„Der Stand ist mir beim Betreten der Messehalle gleich aufgefallen, weil er so bunt und fröhlich ist“, sagt Jolina (16, ohne Foto) aus Schwabach. Wie Jaren Kuutz (23, rechts unten) aus Erlangen hat sie die Fotobox mit ihren Freund*innen ausprobiert. Beide interessieren sich für soziale Berufe und informieren sich über Ausbildungen bei den Rummelsbergern.

Auch Hannah Nagl (oben links) aus Kempten fühlt sich von den bunten Vielfaltsfarben angezogen. Die 26-jährige Sozialwirtin findet es toll, dass die Rummelsberger mit dem Thema „Vielfalt“ arbeiten. Sie ist der Meinung: „Vielfalt sollte heutzutage normal sein!“

Ihre Freundin Annika Laich (oben rechts) studiert ebenfalls in Kempten Sozialwirtschaft. „Ich bin christlich aufgewachsen und finde es gut, dass die Rummelsberger für diese Werte stehen.“ Für die 23-Jährige passen christlich leben und vielfältig sein sehr gut zusammenpassen. „Vielfalt ist eine Bereicherung.“

Veronika Chruszczyk (unten links) schreibt gerade an ihrer Masterarbeit im Studiengang soziale Arbeit. Nächstes Jahr sucht die 26-Jährige einen Job in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Nürnbergerin hat Interesse an den Rummelsbergern als Arbeitsgeber: „Ich schaue mir eure Karrierewebsite traumberufe-rummelsberger.de jetzt immer mal wieder an“.

 

Protokoll: Heike Reinhold

Muss ich an Gott glauben, wenn ich bei den Rummelsbergern arbeiten will?

Das ist Privatsache! Uns ist es wichtig, dass wir einander mit Respekt und Würde begegnen.

Die Rummelsberger sind ein diakonischer Träger. Das heißt, wir kommen aus einer christlichen Tradition. Genauer gesagt: Die Gründer der Rummelsberger Diakonie haben sich Ende des 19. Jahrhunderts von Pastor Johann Hinrich Wichern aus Hamburg inspirieren lassen. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern und Jugendlichen zu helfen, die ohne Perspektive waren. Wichern ermöglichte ihnen eine Ausbildung und gab ihnen ein Zuhause. So hat er sie stark gemacht und es ihnen ermöglicht, sich selber zu helfen.

Das ist unsere Idee bis heute. Wir glauben, dass wir christlich handeln, wenn wir Menschen dabei helfen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu gestalten. Egal ob sie jung oder alt sind. Egal, ob sie eine Behinderung haben, woher sie kommen, welchem Geschlecht sie sich zuschreiben oder welche Religion sie (nicht) leben.

Und genau das erleben wir auch bei unseren über 6.200 Mitarbeiter*innen. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt, gestalten ihr Leben so, wie sie es sich vorstellen und glauben, was zu ihnen passt. Aber eines verbindet uns alle: Wir wollen in Würde selbstbestimmt leben und fordern das auch für alle anderen. Unsere Haltung: Menschen dürfen vielfältig sein und das ist toll so. Unser Job: Wir helfen Menschen dabei, ihr Leben zu leben. Vielfältig und individuell!

Wir glauben, dass Gott alle Menschen mit der gleichen Würde ausgestattet hat. Ob das wirklich mit Gott zu tun hat, darüber kann man sicher geteilter Meinung sein.  Das ist auch in Ordnung für uns. Nicht verhandelbar ist, wie wir miteinander umgehen, mit Respekt und Würde. Und wenn wir uns an diesem Punkt einig sind, passt Du super zu uns.

 

von Volker Deeg (Diakon)

 

 

Mehr Lohn für alle Rummelsberger*innen

Im sozialen Bereich verdienst Du nichts!? Stimmt doch gar nicht.

Die Rummelsberger Diakonie zahlt nach dem Tarif des Diakonischen Werkes Bayern (AVR) und ab Januar 2023 können sich alle Kolleg*innen über bis zu 8,6 Prozent mehr Geld auf dem Gehaltszettel freuen.

Die Erhöhung ist je nach Entgeltgruppe unterschiedlich. Die Gehälter in den unteren Gehaltsstufen werden stärker erhöht. Im Falle der Entgeltgruppe E 2 um 8,6 Prozent und in der höchsten Entgeltgruppe E14 immer noch um 4,2 Prozent. Auch Studierende, Auszubildende und Anerkennungspraktikant*innen erhalten eine höhere Vergütung. Die Mitarbeiter*innen im Schicht- und Bereitschaftsdienst werden mit einer Zulage bedacht.

Ein Beispiel*: Wer als Erzieher*in oder Sozialpädagog*in in den Wohngruppen der Rummelsberger Jugendhilfe arbeitet, verdient ab Januar:

    3.372 € (brutto, E9, Tarif AVR Diakonie Bayern)
    +   50 € Schichtzulage oder
    + 155 € Wechselschichtzulage
    + 170 € (Tariferhöhung ab 01.01.2023)
__________________________________
 ~ 3.700 € brutto
 +     60 € (ganz neu, bei jedem kurzfristigen Einspringen)

*Das monatliche Gehaltsbeispiel (Vollzeit) Tarif AVR Bayern-Jugendhilfe mit einem Jahr Berufserfahrung differiert je nach Schichtdienstzulage zwischen 3.600 und 3.700 Euro brutto.

 

von Heike Reinhold

Ausbildung bei den Rummelsbergern

Tizian Blank aus der Finanzbuchhaltung erzählt.

Tizian Blank (23) hat seine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei der Rummelsberger Diakonie gemacht. Im Video erzählt er von guter Betreuung, netten Kolleg*innen und warum er seinem Kumpel dankbar für einen Tipp ist. 

 

von Heike Reinhold (Text) und Gerd Jakumeit (Video)

 

 

Nice to meet you!

Besuchen Sie uns auf der Messe.

Wollen Sie uns kennenlernen? Fragen Sie sich, wie die Rummelsberger eigentlich ticken? Ob Sie als Mensch zu uns passen? Dann besuchen Sie uns! Nach einer langen coronabedingten Durststrecke freuen wir uns wieder auf viele bereichernde Gespräche und nette Begegnungen an unserem Messestand - natürlich mit Sicherheitskonzept.

Die Rummelsberger Diakonie ist am 7. und 8. Dezember auf der Consozial und vom 12. bis 15. Dezember bei der Berufsbildungsmesse im Nürnberger Messezentrum vertreten. Und da unser Stand traditionsgemäß dem Austausch und der Vernetzung dient, können Sie den Rummelsberger Spirit live erleben und viele Rummelsberger kennenlernen und zu ihrer Arbeit befragen.

Unser Recrutingteam gibt Ihnen sehr gerne Auskunft über freie Stellen, über die Rummelsberger Diakonie als Arbeitgeber und welche tollen Arbeitgebervorteile wir Ihnen bieten.

Als Erinnerung können Sie Fotos im Rummelsberger Look in unserer Fotobox schießen. Da das Jahr 2022 bei uns ganz im Zeichen der Vielfalt steht, haben wir unsere beliebten Vielfalts-Giveaways dabei.

Kommen Sie vorbei! Nice to meet you!

 

von Heike Reinhold

TRAUMBERUF RENNFAHRERIN?

Sandra, Altenpflegehelferin im Lenzheim
ZU DEN JOBS

TRAUMBERUF SPORTLER?

Max, Diakon & Erlebnispädagoge im PTI
ZU DEN JOBS

TRAUMBERUF PILOTIN?

Silke, Erziehern im Haus der kleinen Talente
ZU DEN JOBS

TRAUMBERUF INFLUENCER?

Eric, Lehrer an der Kinderpflegeschule in Schwabach
ZU DEN JOBS

TRAUMBERUF FUSSBALLTRAINER?

Thomas, Auszubildender Heilerziehungspflegehelfer am Auhof
ZU DEN JOBS